Ernst Toller: „Nie wieder Friede!“

Szenische Lesung zum Mitmachen
Freitag, 25.April 2025 um 19 Uhr
Buchhandlung Horizonte, Bremer Str.6 in Harburg

Was passiert, wenn sich der Heilige Franziskus auf eine Wette mit dem ehemaligen französische Kaiser Napoleon einlässt? Eine Wette darüber, ob die Beteuerungen einer neuen Regierung, nun aber endgültig und für alle Zeiten den Frieden auszurufen, ernstzunehmen sind.

Dieses Stück des Dramatikers Ernst Toller haben wir vor einem Jahr schonmal gemeinsam gelesen. Nun wiederholen wir diese Lesung an einem neuen Ort, zusammen mit der Friedensinitiative Hamburg-Süd. Wir laden euch herzlich ein, vorbeizukommen und mitzulesen!

…sonder ein ganze Gleichheit im Land sei.

Vor genau 500 Jahren begann das, was später als der „große deutsche Bauernkrieg“ betrachtet wurde. Am 6.März 1525 trafen sich die Abgesandten der verschiedenen süddeutschen Bauerhaufen in Memmingen. Als Abgesandte von 50 000 Bauern verabschiedeten sie die sog. „12 Artikel“ und gründeten die „Christliche Vereinigung“ als Gegenvereinigung zum Schwäbischen Bund (sozusagen die NATO der deutschen Fürsten).

Albrecht Dürer: Entwurf eine Denkmals für den gescheiterten Aufstand, 1525
Albrecht Dürer: Entwurf eines Denkmals für den gescheiterten Aufstand, 1525

Diese Erhebungen bildeten ein Puzzlestein in der historischen Wende vom Mittelalter hin zur Neuzeit.
Und heute stehen wir an der historischen Wende… wohin? Ziemlich sicher ist, dass die Welt in der Gestalt der letzten 500 Jahren an ihr Ende gekommen ist. Wie geht es weiter?

Wir wollen uns dem historischen Ereignis mit den Fragen von heute nähern. Diese Fragen werden wir in unserer Diskussionsveranstaltung am Dienstag, den 25.März aufwerfen (Einladung folgt noch). Aber, keine Angst, es erwartet euch kein trockener historischer Vortrag!

Vorher, am Samstag, 8.März, laden wir euch zu einer Szenischen Lesung der „Bauernoper“ von Yaak Karsunke ein. Die Uraufführung fand 1973 statt.

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Tutti insieme…
Wir lesen gemeinsam. Diesmal:
Die »Bauernoper« von Yaak Karsunke (1973)

Szenische Lesung
Samstag, 8.März 2025 um 20 Uhr
Kulturverein „Alles Wird Schön“, Friedrich-Naumann-Str.27

Die „Bauernoper“ ist ein typisches Kind der frühen 70er Jahre; sie ist ein Werk, in dem in verschiedenen Szenen versucht wird, den Kampf von „uns da unten mit „denen da oben“ darzustellen. Wir werden aufgerufen, den Kampf von damals wieder aufzunehmen und erfolgreich zu beenden…

„Geschlagen ziehen wir nach Haus
Die Enkel fechten’s besser aus

Ein frommer Wunsch – sie haben sich geirrt:
Doch wer sagt, daß aus Wünschen nie Wirklichkeit wird?“

Deutschland zu Beginn des 16. Jahrhundert: Drei Viertel der Bevölkerung leben als Bauern auf dem Land. Die Bauern leisten Frondienste, ihr Boden ist Eigentum der geistlichen oder weltlichen Feudalherren. Die Not wächst – und mit ihr der Widerstand.

Die Bauern fordern die Abschaffung der Willkür, die Aufhebung der Leibeigenschaft, demokratische Rechte und eine bessere Verteilung des Eigentums. Endlich stehen die Geknechteten gegen ihre Peiniger auf. Doch die brutale Antwort der Fürsten und der Kirche lässt nicht lange auf sich warten.

Die Bauernoper ist ein einfaches Spiel über einfache Leute, die sich gegen die Unterdrückung und Misshandlung durch die Obrigkeit wehren. Im Mittelpunkt stehen jedoch nicht die Führer und Fürsten dieses Krieges von 1524, sondern die Bauern selbst. Ein Stück Heimatgeschichte und zugleich ein kritisches Spektakel, in dem man überraschende Parallelen zu heute entdecken kann.

(aus der Beschreibung der Aufführung durch den Verein »Freunde der Württembergischen Landesbühne Esslingen« 2015).

Yaak Karsunke wurde 1934 in Berlin geboren. Als junger Mann machte er nach einem abgebrochenen Jura- Studium eine Schauspielausbildung, arbeitete jedoch einige Jahre in Gelegenheitsjobs. 1964 begann er sich in München in der außerparlamentarischen Opposition zu engagieren; 1968 war er Sprecher der Ostermarsch-Kampagne für Demokratie und Abrüstung. 1965 gründete er mit anderen linken Autoren in München die Literaturzeitschrift kürbiskern. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings verließ er 1968 die Redaktion und arbeitete fortan als freier Schriftsteller – bis heute.

Aus dem vollen Leben und gegen den Krieg: Ein Versuch im Schüttelreim

Aus dem vollen Leben:
Polemisches und Vergnügliches in einem Versuch,
aus der kurzen Form des Schüttelreims ein
Sprechstück zu machen.

Premiere eines Experimentes…
Samstag, 24.08.2024 um 20 Uhr
Kulturverein »Alles Wird Schön«,
Friedrich-Naumann-Str.27

„Bezahlt wird nicht!“ Eine Szenische Lesung

tutti insieme! Alle (lesen) zusammen!
Und zwar diesmal…:
Bezahlt wird nicht!

Freitag, 24.Mai 2024 um 20.00 Uhr im Kulturverein „alles wird schön“, Friedrich-Naumann-Str.27

„Bezahlt wird nicht!“ ist eine Farce des italienischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Dario Fo, die 1974 in Mailand veröffentlicht wurde.

Italien revoltiert: Die Hausfrauen eines armen Stadtteils plündern den örtlichen Lebensmittelmarkt. Unter ihnen Antonia. Sie ist eine resolute Kommunistin, während ihr Ehemann Giovanni bemüht ist, sozialen Fortschritt über die Wahlurne zu verwirklichen. Mit dem Pöbel in einen Topf geworfen zu werden, widerstrebt ihm. Doch das ist immer schwieriger durchzuhalten: Erst streikt das Personal in seiner Betriebskantine und seine Frau hat abends als Ersatz nur gestohlenes Tierfutter anzubieten. Dann streiken die Angestellten der Eisenbahn, die einen Nulltarif für alle Passagiere durchsetzen wollen. Schließlich soll die Fabrik, in der er arbeitet, geschlossen werden. Unter all diesen Eindrücken ändert er seine Meinung. Es beginnt ein groteskes Verwirrspiel zwischen zwei beteiligten Ehepaaren, einem Wachmann, einem Carabiniere und einem Bestatter.

Aus dem Schlusschor:
„„Eine Welt, in der man merkt, daß es noch einen Himmel gibt … und Pflanzen, die blüh‘n … daß es sogar einen Frühling gibt … und Mädchen, die lachen und singen. Und wenn du eines Tages sterben mußt, stirbt nicht ein alter, ausgepumpter Maulesel, nein, ein Mensch stirbt, ein Mensch, der frei und zufrieden gelebt hat, mit anderen freien Menschen.“

Wer Lust hat, bei der Szenischen Lesung mitzulesen, sucht sich eine Rolle aus, wer nur zuhören will, lauscht einfach.

Nie wieder Friede. Eine bittere Komödie über Militarismus & Antipazifismus

Szenische Lesung
Freitag, den 26.April 2024 um 20 Uhr
Kulturverein „alles wird schön“, Friedrich-Naumann- Straße 27

Im kleinen Land Dunkelstein ist eine neue Regierung gewählt worden. Als Emblem führt sie die Sonnenblume. In einem großen Fest wird der ewige Frieden beschworen; es sollen keine Waffen produziert und schon gar nicht in Kriegsgebiete exportiert werden. Doch dann trifft ein Telegramm ein: Dunkelstein sei der Krieg erklärt worden. Von wem und warum, weiß niemand. Egal. Von jetzt auf gleich wird die „Zeitenwende“ vollzogen; Friedenslieder werden zu Kriegsliedern umgedichtet. Deserteure werden eingesperrt, die eigenen Felder abgebrannt, damit sich Spione und Fahnenflüchtige dort nicht mehr verstecken können. Unternehmer und Spekulanten freuen sich.
Das Spektakel auf der Erde geht auf eine verhängnisvolle Wette im Himmel zurück: Der heilige Franziskus wollte seinem Gegenpart Napoleon nicht glauben, dass die Menschheit den ewigen Frieden gar nicht will…
So in etwa ist die Ausgangslage des 1934 geschriebenen kurzen Bühnenwerkes von Ernst Toller. Seine Erfahrungen als Kriegsfreiwilliger 1914-16 wandelten den bürgerlichen jungen Mann zum Anarchisten. Als Beteiligter der Münchener Räterepublik entging er nur knapp dem Todesurteil und verbrachte fünf Jahre in Festungshaft. Anschließend veröffentlichte er als Dichter und Bühnenautor eine Vielzahl von Werken über den Krieg und die Hoffnungen der Revolutionsjahre. 1933 ging er ins Exil, seine Werke wurden von den Nazis verbrannt. 1939 nahm er sich angesichts des bevorstehenden zweiten Weltkrieges in New York das Leben.

Wir lesen mit verteilten Rollen: Wer Lust hat, sucht sich eine Rolle aus, wer nur zuhören will, lauscht einfach!

Die Tolstoi- Friedensbibliothek stellt den Text freundlicherweise zur Verfügung – in der Hoffnung, dass dieses Werk gerade heute wieder gelesen, aufgeführt und diskutiert wird!

siehe: https://www.tolstoi-friedensbibliothek.de/wp-content/uploads/2024/03/TFb_X001_Toller.pdf

Günther Anders: Philosophische Betrachtungen zur Bildschirm-Zeit

Buchvorstellung und Diskussion
Dienstag, 26. März 2024 um 19.30 Uhr
Mieterpavillon, Friedrich-Naumann-Str.7

Der Philosoph Günther Anders (1902 – 1992) veröffentlichte im Jahre 1956 das Buch: „Die Welt als Phantom und Matrize“ – Philosophische Betrachtungen über Rundfunk und Fernsehen.

Philosophische Betrachtungen zur Bildschirm-Zeit

„Die Welt wird uns ins Haus geliefert“, schrieb Günther Anders im Jahre 1956. Er meinte damit die Verbreitung von Rundfunk und Fernsehen. Diese statten die Konsumierenden mit einem Gefühl der Allmacht und Allgegenwärtigkeit aus, während sie durch selbige Medien im Endeffekt entmündigt und hörig gemacht werden.
In seinem Werk „Die Welt als Phantom und Matrize“ beschreibt er, wie die Massenmedien die Welt zum Verschwinden bringen, indem sie diese mit „Phantomen“ besiedeln. Phantome – halb Wirklichkeit und halb Schein – wie wir sie ständig auf Bildschirme und Lautsprecher abrufen, verzerren nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern dienen auch als Vorbilder („Matrizen“) mit denen wir uns vergleichen und nach denen wir handeln.

Wenn „Smartphone-Babies“ keinen Unterschied zwischen einem Display und einer Zeitschrift erkennen und über das Papier wischen, als wäre es ein Touch-Screen; wenn computerbearbeitete Bilder und Videos den „Normalkörper“ zeigen sollen und den Druck der Schönheitsideale erhöhen; dann können wir durchaus von Phantomen sprechen, die uns die Wirklichkeit vorgaukeln, und von Matrizen, die uns vorgeben wollen, wie wir zu handeln haben. Dies wird verstärkt durch die mediale Reizüberflutung im öffentlichen Raum und die Verpflichtung, digital zu sein.

Inzwischen ist Günther Anders (1902-1992), einst ein weitläufig bekannter Philosoph und wichtiger Kritiker der Politik, in Vergessenheit geraten. Doch liegt dies daran, dass seine Kritik inzwischen veraltet ist? Oder daran, dass seine Kritik unseren heutigen Zeitgeist umso treffender hinterfragt?

Es wird viel Raum für Fragen geben…!

Wer sich vorab schonmal ein Bild machen will, kann hier den Text anschauen:

https://philosophia.at/AndersTV.htm

Friedrich Dürrenmatt: „Die Physiker“

Szenische Lesung
Samstag, den 16.März 2024 um 19.30 Uhr
Mieterpavillon, Friedrich-Naumann-Str.7

Wie kann man eine Erfindung, die zur Vernichtung der gesamten Menschheit führen kann, vor der Entdeckung schützen? Nun, indem man sich als Geisteskranker ausgibt. So verfährt Johann Wilhelm Möbius, und gibt vor, ihm erscheine König Salomo, womit er sich unglaubwürdig machen will und in die Psychiatrie einweisen lässt. Dort stößt er auf zwei weitere geisteskranke Physiker. Diese sind in Wahrheit Agenten rivalisierender Geheimdienste, die an Möbius’ Formel gelangen und diese für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren wollen. Doch die drei Physiker haben nicht mit der Chefärztin des Irrenhauses gerechnet, die als einzig gesund Erscheinende wirklich krank ist und tatsächlich glaubt, sie müsse für König Salomo mit der Formel die Weltherrschaft erringen.
Dürrenmatts 1961 verfasste Groteske geht dabei von der Erkenntnis aus, dass man Dinge, die einmal gedacht oder entdeckt worden sind, nicht rückgängig gemacht werden können. Egal, wie man mit diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen umgeht, führt dies zwangsläufig ins Negative. Insofern können „Die Physiker“ als Mahnung dienen, den einzigen uns Menschen zur Verfügung stehenden Lebensraum mit dem Instrument der Wissenschaft zu gefährden.
Wir laden zu einer gemeinsamen szenischen Lesung ein – wer Lust hat, sucht sich eine Rolle aus, wer nur zuhören will, lauscht einfach.

Ladet gerne Freunde und Freundinnen ein! Die Einladung als Druckversion:

Das Monatsprogramm des Laien’s Clubs für Oktober 2023 ist fertig!

Dank vielfältiger Mitarbeit können wir im Oktober drei Veranstaltungen anbieten, eine literarische Lesung, einen Film und die obligatorische Diskussionsveranstaltung.
Wir freuen uns auf euren Besuch!

Das Programm könnt ihr gerne ausdrucken und weiterverteilen – das wäre sogar sehr schön!

Hier ist es:

Jean Genet: Die Zofen

Szenische Lesung
Samstag, 07.Oktober 2023, 19.30 Uhr
Mieterpavillon, Friedrich-Naumann-Str.7

Ihr habt Glück, dass man euch Kleider schenkt. Ich muss sie mir kaufen, wenn ich welche will. Aber ich werde noch prächtigere bestellen, damit der Trauerzug für den gnädigen Herrn noch glänzender ausfällt.
– Die gnädige Frau

Wie wird man seinen Unterdrücker los? Wie wird man Unterdrückung überhaupt los?
Die Uraufführung des Stückes „Die Zofen“ von Jean Genet (1910–1986) fand 1947 in Paris statt, kurz nach Kriegsende, nach Besatzung, Kollaboration, Verfolgung und Widerstand. Sein Stück ist allerdings keines des Triumphes, es bleibt eine Tragödie. Vielleicht deswegen wurde es seinerzeit von der Presse überwiegend negativ aufgenommen. Aber es wurde eines seiner meist gespielten Theaterstücke.
Die Schwestern Claire und Solange dienen als Dienstmädchen – Zofen – in einem reichen Haushalt. Ihren Herrn haben sie mit falschen Anschuldigungen ins Gefängnis gebracht. Als die Herrin gerade nicht da ist, tauschen sie die Rollen und spielen Herrin und Zofe. In diesem Rollenspiel entwickeln sie verschiedene Varianten, sich ihrer Herrschaft zu entledigen. Zwischendurch kommt allerdings die echte Madame nach Hause.
Jean Genet war in den späten 40er und den 50er Jahren einer der Lieblinge der französischen Existenzialisten um Satre.
„Wir haben derzeit in Frankreich ein absolutes literarisches Genie: es heißt Jean Genet, und sein Stil, das ist der von Descartes.“ (Satre)
Sicherlich auch wegen seines unsteten und unkonventionellen Lebens. Als uneheliches Kind wurde er von seiner Mutter der Fürsorge und von der einer Handwerkerfamilie in Obhut übergeben. Trotz eines erfolgreichen Schulabschlusses suchte und fand er keinen Übergang in ein bürgerliches Leben. Er begann mit 14 Jahren in einer Fürsorgeeinrichtung eine Lehre als Drucker, haute ab und hielt sich als Vagabund mit Diebstählen und als Strichjunge über Wasser. Seine weiteren Stationen waren diverse Gefängnisse, Psychatrie, eine Besserungskolonie und schließlich das Militär. Mit Mitte 20 wurde er 1936 / 37 als Deserteur gesucht und durchwanderte zahlreiche europäische Länder. Im Gefängnis verfasste er denn auch 1942 seine ersten Gedichte, die ihren Weg in die Pariser Intellektuellenzirkel fanden. Sein literarisches Schaffen hatte lange Krisen durch Depressionen und in der 70er Jahren legte er seinen Schwerpunkt in politisches Engagement. 1986 starb er nach einer langen Krebserkrankung.

Wir lesen gemeinsam mit verteilten Rollen.
Wer nur zuhören möchte, hört zu.

Henrik Ibsen: Ein Volksfeind

Szenische Lesung
Freitag, 25.August 2023 um 20 Uhr
Kulturverein Alles Wird Schön, Friedrich-Naumann-Str.27

Welche Rolle spielt die Wahrheit bei der öffentlichen Meinung? Wie wird jemand vom Volksfreund zum Volksfeind? Wie verhalten sich die Menschen in Anbetracht von gesellschaftlichen Konflikten und mangelnder Unterstützung?
Ibsens Drama aus dem Jahr 1882 stellt den Konflikt eines Badearztes und den Bürgern in einem norwegischen Kurort dar. Der Badearzt hatte eklatant mangelnde Wasserqualität festgestellt und möchte dies nun in einem Gutachten veröffentlichen, um die Menschen im Badeort zu schützen. Die Bürger allerdings sehen die wirtschaftlich stark vom Kurbad abhängige Stadt in Gefahr und beginnen, den Badearzt als Volksfeind zu diffamieren.
Ibsen zeigt in seinem Drama die psychologischen Verhaltensweisen der Massen sowie den Kampf eines Einzelnen für das Richtige im Namen der Wahrheit. Die Grenzen zwischen Gut und Böse sowie Wahrheit und Lüge verschwimmen dabei.

Wir lesen zusammen und mit verteilten Rollen. Wer lieber nur zuhören möchte, hört einfach zu!